Stillstand ist teuer, vor allem wenn er ungeplant ist. “Mit dem Umzug in das neue Gebäude in der Warwickstraat haben wir unseren Ersatzteilvorrat erweitert, passend zu der zunehmenden Menge an Maschinen, die wir liefern und unterhalten,” erzählt Servicemanager Rick de Feijter. “Das liefert unseren Kunden ein Stück weit zusätzliche Sicherheit, aber wenn eine Störung aufttritt, entsteht trotzdem noch Zeitverzug durch Antwort-, Anfahrts- und Reparaturzeit, deswegen ist es immer besser dem zuvorzukommen. Zeitig präventiv Wartungen einzuplanen ist deshalb stets empfehlenswert und immer mehr Kunden schließen dafür Wartungsverträge bei uns ab. Zusätzlich statten wir unsere neuen Förderer häufig mit Schlagsensoren aus. Damit ist die Maschine auch auf Abstand zu überwachen und es ist möglich, eine eventuelle Störung zu ekennen und zu beheben, bevor sie auftritt. Ältere Maschinen können wir auf Wunsch auch mit einem Schlagsensor versehen und somit die Verfügbarkeitsgarantie erhöhen.
Jaco van der Jagt bekräftigt weiterhin die Bedeutung eines guten Inventars: “Es ist wichtig zu bestimmen, welche kritischen Bestandteile speziell für den Kunden nötig sind, wenn eine Störung auftritt. Wir haben viele Ersatzteile auf Vorrat und auch bei den Kunden selbst liegen die nötigsten Teile parat. Aber ein identischer Antriebsmotor oder eine Pumpe, genau wie sie bei einem Kunden arbeitet – exakt abgestimmt auf die Produktionsumgebung – muss meistens speziell bestellt werden, manchmal sogar im weit entfernten Ausland. Damit geht natürlich kostbare Zeit verloren. Immer öfter wird daher beschlossen, in eine Ersatzteileinheit zu investieren, um auf unvorhergesehene Zwischenfälle vobereitet zu sein. Wir beraten Sie gerne, welche Schritte nötig sind, um die Kontinuität Ihres Maschinenparks weiter zu verbessern.