Kevin van Loon wurde 1983 geboren. Er lebt in Kruisland, stammt aber aus Steenbergen. Nach seinem Studium in Öffentliche Kommunikation und Marketing in Rotterdam begann er bei Lubron, einem Spezialisten für hochwertige Wasseraufbereitungssysteme. “Ein tolles Unternehmen bei dem ich meinen Ruhestand hätte erreichen können, aber wie ein Magnet wurde ich hierher gezogen,” erzählt Kevin begeistert. “Eigentlich wurde ich von dem auffälligen Gebäude, das hier aus dem Nichts hochgezogen wurde, angezogen. Ich fuhr jeden Tag daran vorbei und war so beeindruckt von diesem weißen Raumschiff das hier gelandet war, dass ich den Drang verspürte einmal hineinzuschauen. Ich habe einfach gegoogelt und letzten Sommer habe ich impulsiv blind beworben. Ich war nicht wirklich auf der Suche, aber wenn ich den Job wechseln wollte dann musste es dieser sein, dachte ich mir.”
Marinus de Bruijn: “Kevins Begeisterung ist ansteckend und es gab sofort eine Verbindung. Jemand mit seinen Qualitäten will man gerne im Team haben, wir mussten nur noch eine passende Position erfinden.”
Anfang Januar 2025 begann Kevin die Vertriebsinnendienstabteilung bei FoodeQ aufzubauen, damit die Außendienstmitarbeiter mehr Zeit für die Kundenpflege haben. Außerdem treibt er zusammen mit Iris van Dijke das Marketing voran. “Ich bin sozusagen das Bindeglied das in der Hektik des Alltags den Überblick behält.” Er unterstützt den Außendienst und ist der erste Ansprechpartner für Kunden. “Ich fühle mich hier wohl und habe mich sofort eingelebt. Schon am ersten Tag,” sagt er lachend. “Niemand hat eine doppelte Agenda, es gibt keine heiligen Kühe und keine langsamen Management-Ebenen. Die Atmosphäre ist sehr familiär. Wir machen alles zusammen und ich bin stolz darauf ein Teil davon zu sein und an dieser Erfolgsgeschichte mitzuschreiben. Ein zusätzlicher Vorteil, den ich beim Bewerben nicht bedacht hatte, der aber eigentlich unbezahlbar ist: Ich gewinne fast zwei Stunden am Tag weil ich nicht mehr hin und her nach Oosterhout fahren muss. Steenbergen ist ein Heimspiel für mich, und dadurch habe ich mehr Zeit für meine Familie und meine vielen Hobbys, darunter das Bauen von Festwagen.“
Benachrichtigungen